Positiver Cashflow (Wiki, Definition)

Positiver Cashflow – Ein positiver Cashflow bei Immobilien bedeutet, dass die monatlichen Mieteinnahmen die gesamten Ausgaben für die Immobilie übertreffen. Dieser Überschuss ermöglicht es dem Eigentümer, nach Abzug aller Kosten wie Hypothekenzahlungen, Versicherungen, Steuern und Instandhaltungskosten, regelmäßig zusätzliches Geld zu erwirtschaften. Ein solcher positiver Cashflow ist von großer Bedeutung, da er finanzielle Stabilität und Sicherheit bietet. Er kann als passives Einkommen genutzt werden, um Schulden abzuzahlen, weitere Immobilieninvestitionen zu tätigen oder als zusätzliche Ersparnisse für die Zukunft anzulegen.

Positiver Cashflow = Mieteinnahmen > Ausgaben

Eine Cashflow-positive Immobilie ist ein attraktives Investment, da sie langfristige Einkommensströme schafft und gleichzeitig das Potenzial für Kapitalwachstum und Wertsteigerung bietet. Bei der Auswahl von Cashflow-Immobilien ist jedoch eine gründliche Analyse der Mieteinnahmen, Kosten und des Wachstumspotenzials unerlässlich, um sicherzustellen, dass die Investition nachhaltig und profitabel ist.

Das Gegenteil negativer Cashflow muss nicht zwangsweise heißen, dass eine Immobilie unrentabel ist. Negativer Cashflow sagt erst einmal nur, dass die Nettomieteinnahmen Ihre Kosten der Immobilie nicht decken.

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Positiver Cashflow einfach erklärt

  • Unternehmen verfügt über mehr Erträge als Ausgaben
  • schafft Anreize dafür, dass Investoren neues Fremdkapital in das Unternehmen einbringen

Immobilien Wiki

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