Cashflow durch Mieteinnahmen (Wiki, Definition): Kennzahl zur Rentabilität einer Immobilie
Cashflow, aus unserem Immobilien Wiki - Der Cashflow definiert den Geldfluss einer vermieteten Immobilie innerhalb eines bestimmten Zeitraums. Hier werden die monatlichen bzw. jährlichen Einnahmen und Ausgaben durch die Immobilie gegenübergestellt. Von einem positivem Cashflow spricht man dann, wenn die Mieteinnahmen die Ausgaben übersteigen - das Ziel der meisten Kapitalanlagen. Überwiegen jedoch die Ausgaben, dann ist ein negativer Cashflow vorhanden. Wenn Sie denken, "das darf nicht sein!", das ist ok, wenn Sie eine Investmentimmobilie in A-Lage kaufen. Hier machen Sie Ihren Gewinn erst beim Verkauf, durch die hohen Grundstückspreissteigerungen in A-Lagen wie Berlin, Hamburg, München oder Düsseldorf.
Bei dem Cashflow handelt es sich also um eine Kennzahl, die Auskunft über die Wirtschaftlichkeit des Objekts gibt. Je positiver der Cashflow, desto lukrativer ist die Immobilie für Kapitalanleger:innen und Investoren:innen. Das Gleiche gilt für Cashflow Immobilien.
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Cashflow mit Immobilien, ausführlich erklärt
Mit einer Cashflow Immobilie (bzw. Rendite Immobilie) verdienen Sie sofort Geld durch Vermietung, statt erst später beim Hausverkauf oder Wohnungsverkauf. Deshalb achten viele Immobilien-Investoren, insbesondere auf die Rendite einer Immobilie und natürlich auch für die, die wenig Eigenkapital haben, sind Cashflow Immobilien eine smarte Strategie.
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Cashflow zusammengefasst
Hier der Cashflow in Kürze erklärt:
- Geldfluss in bestimmtem Zeitraum
- positiver Cashflow: Mieteinnahmen > Ausgaben
- negativer Cashflow: Ausgaben > Mieteinnahmen
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