Negativer Cashflow (Wiki, Definition)

Negativer Cashflow – Ein negativer Cash-Flow muss nicht zwingend eine negative Bedeutung für Anleger oder Investoren haben. So wird der Cash-Flow zum Beispiel auch dann negativ, wenn das eingenommene Geld vom Unternehmen investiert oder für die Schuldentilgung verwendet wurde. Der negative Cash-Flow wird landläufig auch „Geldverbrennung“ genannt. Das Geld kann in diesem Fall nicht für sinnvolle Investitionen genutzt werden, sondern „verbrennt“ für Schuldentilgung oder andere Forderungen. In der Praxis wird auch die Zeit ermittelt, bis die Liquidität nicht mehr gewährleistet ist. Diese Phase wird auch Cash-Burn-Rate genannt.

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Negativer Cashflow einfach erklärt

  • Englische Bezeichnung: „cash loss“ oder „cash drain“
  • nicht zwingend eine negative Bedeutung für Anleger oder Investoren

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