Anschlussfinanzierung Unterlagen für die Bank: Bonitätsprüfung – Umschuldung
Anschlussfinanzierung Unterlagen – Wenn Sie sich dafür entschieden haben Ihre Anschlussfinanzierung nicht bei der bisherigen Bank fortzuführen (Prolongation), sondern zu einem neuen Kreditinstitut zu wechseln, meint Ihre Finanzierung abzulösen (Umschuldung), wird eine erneute Bonitätsprüfung erforderlich. Das bedeutet Sie benötigen bestimmte Unterlagen für die Anschlussfinanzierung bei der neuen Bank. Welche das sind, erfahren Sie hier. So kommen Sie zurück zur Übersicht: Anschlussfinanzierung.
Anschlussfinanzierung ablösen: Welche Dokumente braucht man?
Von Bank zu Bank werden verschiedenste Dokumente verlangt. Auch können die erwünschten Unterlagen abhängig von der Immobilie (Eigentumswohnung, Mietobjekt) und der finanziellen Situation (Selbstständig, Angestellter, Rentner) variieren. Folgende Unterlagen können erwartet werden:
- Schufa
- Personalausweiskopie
- Gehaltsabrechnung der letzten drei Monate
- Aktueller Rentenbescheid
- Kontoauszüge der letzten drei Monate
- Jahresabschlüsse
- Einkommensteuerbescheide
- Aktuelle betriebswirtschaftliche Auswertung
- Immobilienkaufvertrag
- Kreditvertrag der umzuschuldenden Bank
- Letzter Jahreskontoauszug des umzuschuldenden Darlehens
- Berechnung der Wohnfläche
- Grundbuchauszug
- Teilungserklärung
- Mietverträge
- Nachweis und Aufstellung der Mieteinnahmen
- Aktuelle Vermögensaufstellung
Im Folgenden wird auf die Wichtigkeit aller Dokumente im Einzelnen eingegangen.
Schufa-Auskunft
Die Schufa ist eine der größten Auskunfteien Deutschlands und sammelt Informationen über die Kreditwürdigkeit von Verbrauchern. Wenn Sie eine Finanzierungsanfrage stellen, nutzen Banken und Kreditgeber die Schufa, um Ihre Kreditwürdigkeit zu prüfen. Die Schufa gibt Auskunft über Daten, die Ihre finanzielle Zuverlässigkeit widerspiegeln.
Zum Beispiel über:
- Bisherigen Kreditverträge
- Kreditkarten
- Girokonten
- Leasing-Verträge
- Mobilfunkverträge etc.
Anhand dieser Informationen berechnet die Schufa einen Score, der Ihre Kreditwürdigkeit bewertet. Für Banken und Kreditgeber ist die Schufa-Abfrage eine wichtige Informationsquelle, um das Ausfallrisiko einer Finanzierung einzuschätzen. Denn sie wollen sicherstellen, dass sie ihr Geld zurückbekommen und kein hohes Risiko eingehen.
Daher ist es wichtig, dass Sie regelmäßig Ihre Schufa-Daten überprüfen, um sicherzustellen, dass sie korrekt sind. Denn falsche oder veraltete Informationen können Ihren Score negativ beeinflussen und somit auch Ihre Chancen auf eine Finanzierung verschlechtern.
Die Schufa-Auskunft kostet einmalig 29,95 Euro.
Wie Sie vorgehen können, um trotz einer negativen Schufa eine Anschlussfinanzierung zu bekommen, wird Ihnen hier erklärt:
Personalausweiskopie
Das die Bank eine Kopie des Personalausweises beim Banktermin verlangt ist gängige Praxis und dient der Feststellung der Identität. So wird verhindert, dass Trickbetrüger im falschen Namen Kredite aufnehmen können. Also sollte eine Kopie des Personalausweises in den Bankdokumenten nicht fehlen.
Gehaltsabrechnung der letzten drei Monate
Eine Gehaltsabrechnung der letzten drei Monate ist bei einer Finanzierungsanfrage wichtig, weil sie Auskunft über Ihr Einkommen gibt und somit einen wichtigen Faktor für die Kreditwürdigkeitsprüfung darstellt.
Für Banken und Kreditgeber ist es wichtig zu wissen, dass Sie über ein regelmäßiges Einkommen verfügen und in der Lage sind, die Kreditraten zurückzuzahlen. Durch die Vorlage von Gehaltsabrechnungen der letzten drei Monate können sie sich ein Bild davon machen, wie hoch Ihr Einkommen ist und ob es ausreichend ist, um die Kreditraten zu bedienen.
Darüber hinaus können Gehaltsabrechnungen auch Auskunft über weitere wichtige Informationen geben, wie z.B. Ihre Beschäftigungsart, Ihre Arbeitszeit und eventuelle Abzüge, wie Steuern oder Sozialabgaben. All diese Faktoren können die Kreditwürdigkeit beeinflussen und somit Einfluss auf die Entscheidung des Kreditgebers haben. Daher sollten Sie bei einer Finanzierungsanfrage immer darauf achten, dass Sie aktuelle Gehaltsabrechnungen vorlegen und sicherstellen, dass diese korrekt und vollständig sind.
Worauf die Bank achtet:
- Regelmäßiges Einkommen
- Beschäftigungsart
- Arbeitszeit
- Eventuelle Abzüge (Steuern oder Sozialabgaben)
Aktueller Rentenbescheid
Ein aktueller Rentenbescheid ist bei einer Kreditanfrage wichtig, wenn der Antragsteller eine Rente als Einkommensquelle angibt. Denn für Banken und Kreditgeber ist es wichtig zu wissen, dass der Antragsteller über ein regelmäßiges Einkommen verfügt, das ausreicht, um die Kreditraten zurückzuzahlen.
Der Rentenbescheid gibt Auskunft über die Höhe der monatlichen Rente sowie über weitere wichtige Informationen, wie z.B. den Rentenbeginn und mögliche Abzüge, wie Krankenversicherungsbeiträge oder Steuern. Basierend auf diesen Informationen kann der Kreditgeber die Kreditwürdigkeit des Antragstellers beurteilen und entscheiden, ob er die Finanzierung genehmigt oder nicht.
Es ist wichtig, dass der Rentenbescheid aktuell ist, da sich die Höhe der Rente ändern kann, z.B. durch eine Rentenerhöhung oder eine Änderung der Abzüge. Wenn der Rentenbescheid veraltet ist, kann dies dazu führen, dass der Kreditgeber eine falsche Einschätzung der Kreditwürdigkeit des Antragstellers vornimmt, was zu einer Ablehnung der Finanzierung führen kann.
Welche Informationen wichtig sind:
- Einkommensquelle
- Rentenbeginn
- Krankenversicherungsbeiträge
- Steuern
Kontoauszüge der letzten drei Monate
Kontoauszüge sind bei einer Darlehensanfrage wichtig, weil sie dem Darlehensgeber wichtige Informationen über die finanzielle Situation des Darlehensnehmers liefern. Durch die Analyse von Kontoauszügen kann der Darlehensgeber die folgenden Informationen erhalten:
Einkommensnachweis | Kontoauszüge zeigen die Einzahlungen auf das Konto des Darlehensnehmers. Aus diesen Einzahlungen kann der Darlehensgeber ableiten, wie viel Geld der Darlehensnehmer verdient und woher das Einkommen stammt. |
Ausgabenanalyse | Durch die Analyse von Kontoauszügen kann der Darlehensgeber auch feststellen, wie viel Geld der Darlehensnehmer für verschiedene Ausgabenkategorien ausgibt. Dies kann ihm helfen, die finanzielle Stabilität des Darlehensnehmers zu beurteilen. |
Zahlungshistorie | Kontoauszüge zeigen auch die Zahlungshistorie des Darlehensnehmers. Der Darlehensgeber kann sehen, ob der Darlehensnehmer regelmäßig seine Rechnungen bezahlt oder ob es Probleme bei der Begleichung von Rechnungen gab. |
Identitätsnachweis | Kontoauszüge enthalten auch Informationen zur Identität des Darlehensnehmers, wie Name, Adresse und Kontonummer. Dies kann dem Darlehensgeber helfen, die Identität des Darlehensnehmers zu verifizieren. |
Insgesamt können Kontoauszüge dem Darlehensgeber ein umfassendes Bild von der finanziellen Situation des Darlehensnehmers liefern und ihm helfen, eine fundierte Entscheidung über die Genehmigung des Darlehens zu treffen.
Jahresabschlüsse
Wenn Sie eine Finanzierung bei einer Bank beantragen und ein Unternehmen besitzen, müssen Sie in der Regel einen Jahresabschluss vorlegen. Der Jahresabschluss dient dazu, der Bank eine genaue Übersicht über die finanzielle Situation des Kreditnehmers zu geben und es ihr zu ermöglichen, das Risiko der Kreditvergabe zu bewerten.
Durch den Jahresabschluss kann die Bank die Informationen zum Eigenkapital und der Liquidität erhalten.
Einkommensteuerbescheide
Bei der Beantragung einer Finanzierung müssen Einkommenssteuerbescheide vorgelegt werden, um das Einkommen des Antragstellers zu überprüfen. Durch die Vorlage von Einkommenssteuerbescheiden kann die Bank sicherstellen, dass der Antragsteller das angegebene Einkommen tatsächlich verdient und dass die Angaben im Kreditantrag korrekt sind.
Dies dient auch dazu, die Bonität des Antragstellers zu bewerten und das Risiko der Bank bei der Gewährung des Kredits zu minimieren. Kurz gesagt:
Die Einkommenssteuerbescheide dienen als Nachweis für das Einkommen des Antragstellers.
Und dienen als wichtiger Faktor bei der Entscheidung der Bank, ob sie den Kredit genehmigt oder nicht.
Aktuelle betriebswirtschaftliche Auswertung
Eine aktuelle betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) ist ein wichtiges Dokument bei der Bonitätsprüfung eines Unternehmens durch eine Bank. Es handelt sich dabei um eine Zusammenstellung von Zahlen und Fakten, die einen Überblick über die aktuelle Geschäftsentwicklung des Unternehmens geben.
Die Bank verlangt eine aktuelle BWA, um folgende Informationen zu erhalten:
- Umsatz und Gewinn
- Liquidität
- Zahlungshistorie
- Entwicklungstendenzen
Immobilienkaufvertrag
Ein Kaufvertrag ist ein wichtiges Dokument, das die Eigentumsverhältnisse an einer Immobilie regelt. Wenn Sie eine Anschlussfinanzierung für Ihre Immobilie beantragen, müssen Sie nachweisen, dass Sie der rechtmäßige Eigentümer der Immobilie sind. Ein Immobilienkaufvertrag dient als solcher Nachweis und wird daher von Banken in der Regel als ein notwendiges Dokument für eine Anschlussfinanzierung verlangt.
In dem Immobilienkaufvertrag werden alle relevanten Details zum Kauf der Immobilie festgehalten. Zum Beispiel:
- Eigentumsnachweis
- Kaufpreis
- Zeitpunkt des Kaufs
- Identitäten der Vertragsparteien
Kreditvertrag der umzuschuldenden Bank
Wenn Sie eine Anschlussfinanzierung beantragen, um einen bestehenden Kredit abzulösen, benötigt die Bank, bei der Sie die Anschlussfinanzierung beantragen, einen Kreditvertrag von der umzuschuldenden Bank. Der Kreditvertrag enthält wichtige Informationen über den bestehenden Kredit, wie:
- Restschuld
- Zinssatz
- Laufzeit
Die Bank, bei der Sie die Anschlussfinanzierung beantragen, benötigt diese Informationen, um sicherzustellen, dass die Konditionen der Anschlussfinanzierung den Bedingungen des bestehenden Kredits entsprechen und dass die Restschuld des bestehenden Kredits tatsächlich abgelöst wird. Auf diese Weise kann die Bank sicherstellen, dass sie das Risiko einer Fehlbewertung der Kreditwürdigkeit minimiert und die Anschlussfinanzierung in einer Weise bereitstellen kann, die Ihren finanziellen Bedürfnissen entspricht.
Letzter Jahreskontoauszug des umzuschuldenden Darlehens
Ein Jahreskontoauszug des umzuschuldenden Darlehens ist ein wichtiger Nachweis für die Bank, bei der Sie eine Anschlussfinanzierung beantragen. Der Jahreskontoauszug gibt Auskunft über die Zinsen, die Sie für das umzuschuldende Darlehen bezahlt haben, und die Restschuld des Darlehens am Ende des Jahres.
Die Bank benötigt den Jahreskontoauszug, um sicherzustellen, dass die Restschuld und der Zinssatz des neuen Darlehens korrekt berechnet werden und dass Sie nicht mehr zahlen als nötig. Der Jahreskontoauszug dient auch als Nachweis für die Höhe der abzulösenden Restschuld und hilft der neuen Bank bei der Berechnung der Anschlussfinanzierung.
Tipp: Darüber hinaus kann der Jahreskontoauszug auch dazu beitragen, mögliche Fehler in den Abrechnungen des umzuschuldenden Darlehens aufzudecken und zu korrigieren. Wenn Sie also eine Anschlussfinanzierung beantragen, müssen Sie den Jahreskontoauszug des umzuschuldenden Darlehens vorlegen, um sicherzustellen, dass die neue Bank alle erforderlichen Informationen hat, um die Anschlussfinanzierung zu bewilligen.
Was der Bank wichtig ist:
- Gezahlte Zinsen für das umzuschuldende Darlehen
- Nachweis Restschuld
- Korrekte Berechnung des Zinssatzes
Berechnung der Wohnfläche
Die Wohnfläche der Immobilie ist für die Bank ein wichtiger Faktor bei der Entscheidung über die Bewilligung einer Immobilienfinanzierung. Die Wohnfläche kann Einfluss auf den Wert der Immobilie und damit auf die Kreditwürdigkeit des Kreditnehmers haben.
Eine größere Wohnfläche kann bedeuten, dass die Immobilie wertvoller ist und somit als Sicherheit für den Kredit dienen kann. Eine kleinere Wohnfläche hingegen kann dazu führen, dass der Kreditbetrag begrenzt wird, da die Immobilie als Sicherheit nicht so viel wert ist.
Die Wohnfläche kann auch Auswirkungen auf die Höhe der monatlichen Raten haben. Wenn die Wohnfläche größer ist, können die monatlichen Raten höher sein, da der Kreditbetrag höher sein kann. Wenn die Wohnfläche kleiner ist, können die monatlichen Raten niedriger sein, da der Kreditbetrag begrenzter ist.
Insgesamt ist die Wohnfläche der Immobilie also ein wichtiger Faktor für die Bank, um die Kreditwürdigkeit des Kreditnehmers zu bewerten und die Konditionen der Immobilienfinanzierung zu bestimmen.
Was beeinflusst die Wohnfläche?
- Wert der Immobilie
- Kreditwürdigkeit des Kreditnehmers
- Höhe der Sicherheit für den Kredit
- Höhe der monatlichen Raten
Grundbuchauszug
Der Grundbuchauszug gibt Auskunft darüber, wer der Eigentümer der Immobilie ist und ob das Objekt mit Belastungen, wie zum Beispiel Grundpfandrechten oder Hypotheken, belegt ist. Die Bank benötigt diese Informationen, um sicherzustellen, dass die Immobilie als Sicherheit für die Anschlussfinanzierung dienen kann und dass das Risiko einer fehlerhaften Bewertung der Kreditwürdigkeit minimiert wird.
Teilungserklärung bei WEG
Die Teilungserklärung ist ein wichtiges Dokument, das von der Bank bei der Kreditprüfung benötigt wird, wenn es sich bei der Immobilie um eine Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG) handelt. Die Teilungserklärung regelt die Eigentumsverhältnisse und die Nutzung der verschiedenen Teile des Gebäudes und enthält auch Informationen über die Rechte und Pflichten der einzelnen Eigentümer.
Die Bank benötigt die Teilungserklärung, um sicherzustellen, dass die Immobilie als Sicherheit für die Kreditvergabe geeignet ist und um die Kreditwürdigkeit des Kreditnehmers zu bewerten. Die Teilungserklärung gibt Auskunft darüber, welcher Teil der Immobilie dem Kreditnehmer gehört und welche Rechte und Pflichten damit verbunden sind.
Mietverträge, Nachweis & Aufstellung der Mieteinnahmen
Die Bank benötigt bei der Kreditprüfung von Immobilienkrediten in der Regel Mietverträge, wenn die Immobilie vermietet ist.
Die Mietverträge sind ein wichtiger Nachweis für die Bank, um die erwarteten Mieteinnahmen zu prüfen, die zur Tilgung des Kredits beitragen sollen.
Die Bank benötigt die Mietverträge auch, um sicherzustellen, dass der Kreditnehmer in der Lage ist, die monatlichen Kreditraten zu bezahlen, selbst wenn es zu Mietausfällen oder anderen unvorhergesehenen Ereignissen kommt. Wenn die Mieteinnahmen nicht ausreichen, um die monatlichen Raten zu decken, kann die Bank die Kreditwürdigkeit des Kreditnehmers in Frage stellen oder zusätzliche Sicherheiten verlangen.
Aktuelle Vermögensaufstellung
Eine aktuelle Vermögensaufstellung ist eine Übersicht über die finanzielle Situation eines Kreditnehmers, die von der Bank bei der Kreditprüfung verlangt wird. Die Vermögensaufstellung gibt der Bank einen Überblick über die finanzielle Leistungsfähigkeit des Kreditnehmers und dient dazu, das Risiko der Kreditvergabe abzuschätzen.
Die Vermögensaufstellung umfasst in der Regel Informationen über das:
- Einkommen
- Vermögen
- Schulden
- Monatlichen Ausgaben des Kreditnehmers
Auf dieser Grundlage kann die Bank beurteilen, ob der Kreditnehmer in der Lage ist, den Kredit zurückzuzahlen, und welche Konditionen für die Kreditvergabe sinnvoll sind. Die Vermögensaufstellung ist somit ein wichtiger Bestandteil der Kreditprüfung und dient der Bank als Grundlage für die Entscheidung, ob sie den Kredit bewilligt und zu welchen Bedingungen.
Anschlussfinanzierungsrechner: Anbietervergleich
Ein nützliches Tool für Finanzentscheidungen, die die Immobilie betreffen. Anschlussfinanzierungsrechner sind eine großartige Möglichkeit, den finanziellen Spielraum zu erhöhen und bessere Kreditentscheidungen zu treffen. Sie können Ihnen helfen, die beste Option für Ihre Restschuldbegleichung zu finden, indem sie Ihnen mehrere Angebote anzeigen. Ein Anschlussfinanzierungsrechner ist auch eine gute Möglichkeit, das Ergebnis der Finanzierungsanfrage vorherzusagen, bevor man sich an einen Kreditgeber wendet. Dies ermöglicht es Ihnen, schon im Vorfeld ein besseres Verständnis dafür zu entwickeln, was Sie benötigen und welche Konditionen Sie unter Umständen erhalten könnten. Hier geht’s zum Vergleich: