Eingesetztes Eigenkapital (Wiki, Definition): Eigenanteil an der Immobilienfinanzierung
Eingesetztes Eigenkapital – bezeichnet Ihre Sicherheitsleistung beim Immobilienkredit. Typischerweise 10-15%, je nach Bank und Einkommensverhältnissen bzw. Bonität. Tipp für Kapitalanleger! Bei solch einer typischen Immobilienfinanzierung, bekommen Sie Ihr eingesetztes Eigenkapital nicht mehr zurück. Der Nachteil: Ihr Geld ist “weg” und kann nicht erneut investiert werden, zum Beispiel in eine zweite Wohnung als Kapitalanlage.
Die Lösung ist die Vollfinanzierung einer Immobilie. Hier bekommen Sie Ihr eingesetztes, gebundenes Eigenkapital zurück, sobald Sie das Immobiliendarlehen, in Höhe Ihre Eigenkapitalanteils, zurück gezahlt haben.
Lesen Sie hier die Begriffsdefinitionen zu Bonität und Kapitalanlage.
Mehr zur Finanzierung von Immobilien und verschiedenen Darlehensarten zur Immobilienfinanzierung finden Sie in unserem Ratgeber:
Eingesetztes Eigenkapital schnell erklärt
- Eigenkapital als Sicherheit für Immobilienfinanzierung (Bank)
- Bei regulärem Darlehen, gebundenes Eigenkapital, unser Tipp > Vollfinanzierung
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Ratgeber: Eigenkapital beim Immobilienkauf
In diesem Ratgeber lernen Sie das Thema Eigenkapital und Immobilienfinanzierung kennen, für Kapitalanleger und Eigennutzung. Vom Eigenkapitaleinsatz, bis zum Unterschied für beide Käufer-Typen durch steuerliche Absetzbarkeit der Darlehens-Zinsen. Wie viel Eigenkapital benötigen Sie? Danach ein Blick auf die monatlichen Kosten, die Sie als Immobilienkäufer ebenso, wie die Investitionskosten, im Blick haben müssen. Danach haben wir noch einen starken Tipp für Kapitalanleger, die Vollfinanzierung Ihrer Immobilie.