Sozialwohnung (Wiki, Definition)

Sozialwohnung – Eine Sozialwohnung ist eine Wohnung für Personen, die ihren Wohnungsbedarf nicht am freien Wohnungsmarkt decken können. Daher ist die Miete geringer als üblich. Der Bau von Sozialwohnungen wird vom Staat gefördert, dafür macht er jedoch genaue Vorgaben, wer dort wohnen darf. Die Mieter müssen einen Wohnberechtigungsschein haben. Nach 15-25 Jahren läuft die Belegungsbindung ab und Sie als Eigentümer dürfen frei entscheiden, an wen Sie vermieten.

Lesen Sie hier mehr zu Eigentumswohnung, Mieter und Mieterhöhung.

Sozialwohnung im Überblick

Der Begriff Sozialwohnung zusammengefasst:

  • Wohnraum für Mieter der unteren Einkommensschicht
  • Vermieter könne nur eine geringe Miete verlangen
  • Nur Mieter mit Wohnberechtigungsschein
  • Zweckgebundene Mieterhöhungen sind möglich
  • Sozialbindung läuft nach 15-25 Jahren ab
  • Attraktive Förderprogramme machen Investment lukrativ

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