Darlehensvertrag: Handschlag über unterschriebenem Vertrag

Dauerschuldverhältnis (Wiki, Definition)

Dauerschuldverhältnis – Ein Dauerschuldverhältnis ist ein Schuldverhältnis, das auf wiederkehrende, sowie über einen längeren Zeitraum wiederholende Leistungen und Gegenleistungen gerichtet ist und nur einmal in einem Vertrag vereinbart werden muss.

Ein Dauerschuldverhältnis besteht beispielsweise, wenn ein Immobilienkredit bei der Bank aufgenommen wird. Üblicherweise wird in Deutschland das Annuitätendarlehen abgeschlossen. Hier leiht sich der Darlehensnehmer (Derjenige, der eine Immobilie kaufen will) vom Darlehensgeber (hier: Bank) eine bestimmte Summe, um den Kaufpreis der Immobilie aufbringen zu können und zahlt diese über einen festgelegten Zeitraum in Monatsraten wieder ab. Das Dauerschuldverhältnis besteht hier also solange, bis der Kreditnehmer die komplette Summe plus Zinsen an das Kreditinstitut zurück gezahlt hat.

Mehr zur Finanzierung von Immobilien und verschiedenen Darlehensarten zur Immobilienfinanzierung finden Sie in unserem Ratgeber:

Weitere Beispiele von Dauerschuldverhältnissen sind:

  • Miete
  • Pacht
  • Dienstvertrag
  • Lizenzvertrag

Dauerschuldverhältnis im Überblick

  • einmalige Vereinbarung
  • wiederkehrende Leistung
  • über längeren Zeitraum

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