Makler Native Ads / Display Ads: Werbung schalten in Online Medien

Makler Native Ads / Display Ads – Werbung schalten in Online Medien, das hat vor allem einen Vorteil: Schnell, viele Besucher. Dabei unterscheiden Sie einfach gesagt 1) offensichtliche Werbung in Form von Display Ads und 2) verdeckte Werbung, sogenannte Native Ads. Lernen Sie hier den Unterschied kennen und die Kosten beider Werbeformen. So funktioniert Makler Marketing in 2024.

Display Ads und Native Ads: Onlinewerbung

Starten wir zunächst ganz einfach, was ist eine Display Ad? Was ist eine Native Ad?

Was sind Display Ads?

Display Ads (Digital Display Advertising) sind alle grafischen Werbeanzeigen im Internet, aber auch in Apps oder in Social Media, durch Banner oder andere Werbeformate aus Text, Bild, Video und Audio Formaten. Ziel von Display Ads ist es, Nutzern im Internet Werbung und Markenbotschaften zu übermitteln.

Display Ads sind als Werbeanzeigen gekennzeichnet, im Gegenteil zu Native Ads.

Display Ads:

  • Werbung im Internet
  • Grafische Werbeanzeigen (Banner)
  • Ergänzt durch Text, Bild, Video, Audio

Dafür gibt es viele Anbieter, Google selbst, aber auch Plattformen wie Zanox, FinanceAds oder auch DigiStore, je nachdem, welche Ziele Sie verfolgen.

Was sind Native Ads?

Native Ads (Native Advertising) ist eine Methode, wie Sie im Internet Werbung machen können. Native Ads sind durch ihre Aufbereitung schwer von sogenannten „redaktionellen Inhalten“ zu unterscheiden. Native Ads ziehen also geschickt, durch ihre redaktionelle Tarnung, die Aufmerksamkeit der Nutzer auf sich.

Native Ads nutzen also den Effekt, dass Sie nicht offensichtlich als Werbung gekennzeichnet sind.

Native Ads:

  • Werbung im Internet
  • Gestaltung wie redaktionelle Artikel (Tarnung)

Infografik: Unterschied beider Werbeformate

Infografiken sagen oft mehr als tausend Worte. Hier der direkte Unterschied, zwischen einer 1) Display Ad in Banner vor und einer 2) Native Ads in Form eines „bezahlten Gastartikels“.

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Kosten für Display & Native Ads

Kosten – Bezahlt wird für Display Ads fast immer nach Klicks (CPC = Costs per click), manchmal aber auch pro 1.000 Einblendungen (CPM = Costs per mille).

Bei Native & Display Ads zahlen Sie:

  • pro Klicks (CPC = Costs per click),
  • pro 1.000 Einblendungen (CPM = Costs per mille)

Was heißt CPC? – Display Ads

Jedes Mal, wenn ein Nutzer auf einen Banner klickt, kostet es Sie als Werbetreibenden Geld (Kosten pro Klick). Immobilien sind ein lukratives Geschäft mit viel Konkurrenz, sind die Klickpreise sind dementsprechend relativ hoch. Sie zahlen meist zwischen 4.00 Euro und 12.00 Euro, je nach Suchbegriff. Wenn Sie also 1.000 Besucher auf Ihrer Internetseite haben wollen, müssen Sie mit Kosten von 4.000 – 12.000 Euro rechnen, je nachdem welchen Mix aus Zielgruppen Sie buchen.

1.000 qualitative Klicks = 4.000 – 12.000 Euro

Was heißt CPM? – Display Ads

Bei wenigen Anbietern bekommen Sie auch die Option nach „Reichweite“ zu bezahlen. Meist bei Anbietern, die weniger technische Expertise im Haus haben, um solche komplizierteren zurück zu verfolgenden Klicks anzubieten. Meist bekommen Sie solche CPM Preise zum Beispiel bei Blogs und Magazinen. Ihre Display Ad wird dann 1.000 Mal Nutzern angezeigt und danach wieder entfernt.

1.000 Anzeigen = 4.000 Euro

CPM oder Fixpreis? – Native Ads

Native Ads buchen Sie typischerweise zum einen CPM Preis, Ihre Artikel wird X zu sehen sein, danach wird er wieder entfernt. Häufig werden solche „redaktionellen Artikel“ aber zum Festpreis eingekauft. Tipp! Native Ads können auch Ihre Suchmaschinenoptimierung unterstützen, durch Links. Sogenannte Backlinks, Links die auf Ihre Makler Internetseite verweisen. Je mehr gute (qualitative) Seiten auf Sie verweisen, desto besser.

Landingpage: Nach dem Werbeklick

Makler Landingpage – Besucher, die Sie „teuer“ über Ihre Display Ad Kampagnen eingekauft haben, leiten Sie nicht auf irgendeine Seite Ihrer Homepage weiter, sondern auf eine speziell für dieses Thema aufgesetzte, sogenannte „Landingpage“. Auf eine Landingpage kommen Nutzer typischerweise nach dem Klick auf einen Banner, der in einem anderen Online Medium platziert wurde.

Landingpage in deutsch: „Landungsseite“ / „Seite, auf der man ankommt“

Landingpages sind kleine Unterseiten einer Website, in denen es nur noch um die Hauptinformation geht, z.b den Verkauf einer Immobilie, die Sie als Makler wollen. Alle störenden Elemente wurden entfernt, manchmal sogar das Hauptmenü, damit der Nutzer eigentlich nichts machen kann, außer Kontakt aufnehmen oder die Seite zu schließen.

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Beispiel Landingpage: 1-2-3 Aufbau

In dieser kleinen Infografik sehen Sie den Aufbau, wie er auf mobilen Endgeräten angezeigt wird, also Smartphone und Tablet (im Hochformat). Im wesentlichen gibt es erneut keine Optionen auszusteigen, außer über den „Zurück“-Button im Browser.

Ziel im Beispiel: Daten hinterlassen (Name + E-Mail)

Der typische Aufbau einer Landingpage:

  1. Trigger – Produkt X kostenlos, für den Eintrag (E-Mail)
  2. Teaser – Prägnante Information zum Mehrwert (was erwartet Sie?)
  3. Opt-In – Hier tragen sich die Nutzer ein (E-Mail Funnel)

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