Makler Kosten in Brandenburg: Wohnung, Haus kaufen in Potsdam, Cottbus, Brandenburg an der Havel & Co.
Makler Kosten in Brandenburg - Was muss man für einen Makler in Baden-Württemberg bezahlen? Wenn ein Makler beauftragt wurde, müssen die Kosten bezahlt werden, aber was kostet ein Makler in Brandenburg? Die Maklerprovision ist in ganz Brandenburg gleich. Sie liegen bei 7,14%. Makler Kosten gehören zu den Kaufnebenkosten, genauso wie die Grunderwerbsteuer in Brandenburg. Schützen Sie sich vor finanziellen Fehlentscheidungen beim Immobilienkauf, indem Sie die Maklerkosten im Vorfeld kalkulieren und einen Überblick über sämtliche Nebenkosten beim Kauf bewahren.
Immobilienmakler in Brandenburg: Kosten
Die Rentabilität einer Kapitalanlage hängt entscheidend davon ab, dass nach Abzug aller Kosten ein positiver Überschuss bleibt. Ohne Rendite bleibt auch der Gewinn aus. Ein beträchtlicher Kostenaspekt bei den Nebenkosten eines Hauskaufs ist der Anteil, der für den Immobilienmakler anfällt. Die Maklerkosten werden auch oft als Provision oder Courtage bezeichnet.
Wie wirken sich Maklerkosten aus? Für Immobilienkäufer steigen die Kaufnebenkosten, das erhöht Ihre Darlehenssumme. Für eine Immobilien als Kapitalanlage senken die Kosten für den Immobilienmakler die Mietrendite und damit die Einnahmen aus der Vermietung. Dazu gleich mehr in der Beispielrechnung.
Wie teuer sind Maklergebühren? Diese Frage hängt vom jeweiligen Bundesland ab.
Höhe der Maklercourtage in Brandenburg:
7,14%
In der Nähe von Berlin und den Städten Potsdam, Cottbus oder auch Brandenburg an der Havel ist die Maklerprovision also gleich.
Wer muss den Makler bezahlen?
Generell ist es üblich, dass die Maklergebühren beim Kauf und Verkauf verhandelbar sind. Insbesondere bei der höchsten Maklerprovision wird oft eine Kostenteilung angestrebt. Bei größeren Immobilien wie Mehrfamilienhäusern wird üblicherweise eine leicht reduzierte Maklerprovision vereinbart. Wir gehen hier nun theoretisch von einer Kostenteilung bei der höchsten Maklerprovision aus.
Privater Kauf - Für Privatkäufe gilt, Käufer und Verkäufer teilen sich die Maklerprovision.
Privatkauf: 50% Käufer / 50% Verkäufer
Gewerblicher Kauf - Wenn Sie eine Immobilie gewerblich kaufen, ist die Verteilung zwischen Käufer und Verkäufer frei wählbar.
Maklerprovision Rechner: Kostenlos berechnen!
Wie hoch sind die Maklerkosten? Berechnen Sie hier kostenlos die Höhe der Maklerprovision für Ihre individuelle Immobilie bzw. Ihr Kaufpreis Angebot:
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Beispiel Berechnung
Hier finden Sie eine Beispielrechnung in tabellarischer Form.
Tabelle: Kaufpreis 100.000
Bei einem Kaufpreis von 100.000 Euro, zahlen Sie 3.570 Euro Maklerprovision.
Kaufpreis | 100.000 € |
%-Satz | 7,14% |
Makler | 7.140 € |
Kosten (50%) | 3.570 € |
Total | 103.570 € |
Tabelle: Kaufpreis 250.000
Wenn Sie einen Kaufpreis von 250.000 Euro bezahlen, dann kommen 8.925 Euro Maklercourtage auf Sie zu.
Kaufpreis | 250.000 € |
%-Satz | 7,14% |
Makler | 17.850 € |
Kosten (50%) | 8.925 € |
Total | 258.925 € |
Tabelle: Kaufpreis 500.000
Kaufen Sie Ihre Immobilie für 500.000 Euro, dann kommen sie mit Maklerkosten auf 517.850 Euro am Ende.
Kaufpreis | 500.000 € |
%-Satz | 7,14% |
Makler | 35.700 € |
Kosten (50%) | 17.850 € |
Total | 517.850 € |
Kaufnebenkosten einer Immobilie
Wohnung, Haus, Grundstück, für alle Immobilienkäufe fallen Kaufnebenkosten an. Das heißt: Grunderwerbsteuer, Notarkosten, Grundbucheintrag und ggf. Maklerkosten. Die Höhe unterscheidet sich bei Steuer und Makler, je nach Bundesland. In Baden-Württemberg liegt die Grunderwerbsteuer bei 5,0%, für Immobilienmakler werden 3,57% fällig. So berechnen Sie die Kaufnebenkosten in Baden-Württemberg.