Neubaufeuchtigkeit (Wiki, Definition): Feuchtigkeitseinlagerungen bei Neubauten

Neubaufeuchtigkeit – Als Neubaufeuchtigkeit oder Neubaufeuchte bezeichnet man die Feuchtigkeitseinlagerung bei einem Neubau. Bei dem Neubau eines Hauses werden viele unterschiedliche Baustoffe verwendet, in Beton, Putz und Estrich befindet sich viel Wasser. Hierbei kommen knapp 100 Liter Wasser auf 1 Quadratmeter des Gebäudes. Dieses Wasser  muss in der Trocknungszeit das Mauerwerk und den Boden wieder verlassen. Wird die Trocknungszeit während der Bauzeit verkürzt und Wasser verbleibt in den Wänden und Böden, spricht man von Neubaufeuchtigkeit.

Die Folgen von Neubaufeuchtigkeit sind Schimmelbildung, Gesundheitsgefahren und häufige Renovierungsarbeiten.

Lernen Sie mehr über Dämmung, Wärmebrücke und Sanierung.

Neubaufeuchtigkeit im Überblick

Der Begriff Neubaufeuchtigkeit zusammengefasst:

  • Feuchtigkeitseinlagerungen bei Neubauten
  • bei zu kurzer Trocknungszeit
  • lösen Schimmelbildung aus

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