Rendite Immobilie erklärt: Mietrendite für Wohnung + Haus berechnen
Rendite Immobilie – In der Welt der Immobilieninvestitionen spielt die Rendite eine entscheidende Rolle. Die Rendite ist das Maß dafür, wie rentabel eine Immobilieninvestition ist. Immobilien, die dieses Kriterium erfüllen, nennt man „Rendite Immobilie“. Hier lernen Sie alles, um Rendite Immobilien zu finden.
Für Anfänger in der Branche eine Leseempfehlung zu Beginn: Rendite schnell erklärt. Eine Rendite Immobilie, oft auch als Kapitalanlageimmobilie bezeichnet, ist eine Immobilie, die mit dem Ziel des Kapitalzuwachses oder der regelmäßigen Einnahmen aus der Vermietung erworben wird. Sie kann Wohn- oder Gewerbeimmobilien umfassen und ist eine beliebte Form der Investition in Deutschland und vielen anderen Ländern.
Man kann Rendite Immobilien im größeren Kontext noch einmal unterscheiden in:
Rendite Immobilien: Sofortige Erträge
Eine Rendite Immobilie bringt direkt positiven Cashflow. Das heißt, die Rendite (die Einnahmen nach Kosten) ist hoch genug, dass sie monatliche Erträge einbringt (passives Einkommen). Dazu kommt die Wertsteigerung beim Verkauf.
Investment Immobilien: Später Gewinn beim Verkauf
Eine Investment Immobilie hat zunächst negativen Cashflow in der Vermietung. Die Rendite ist nicht hoch genug, um monatliche Erträge zu bringen. Kapitalanleger investieren langfristig und machen Ihren Gewinn beim Verkauf, durch die Grundstückspreissteigerung.
Solche Immobilien finden Sie in A-Lagen wie Hamburg, München, Berlin.
Sie wollen eine gute Rendite und positiven Cashflow? Dann lesen Sie weiter!
Der Kauf einer Eigentumswohnung ist der typische Einstieg, es bietet den größten Markt und die eine hohe Vermietbarkeit (Schutz vor Leerstand).
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Die Bedeutung der Rendite bei Immobilien – Die Rendite ist ein entscheidendes Kriterium für Investoren. Sie hilft bei der Beurteilung, ob eine Immobilieninvestition rentabel ist und ob sie zu den finanziellen Zielen des Investors passt. Eine positive Rendite kann ein passives Einkommen generieren und langfristiges Vermögenswachstum ermöglichen.
Es gibt verschiedene Arten der Rendite bei Immobilien, die für Investoren von Interesse sind:
Mietrendite: Was ist das?
Die Mietrendite drückt das Verhältnis zwischen den jährlichen Mieteinnahmen und dem Kaufpreis der Immobilie aus. Sie wird in Prozent ausgedrückt und ist eine wichtige Kennzahl zur Bewertung von Immobilieninvestitionen. Es gibt 2 Arbeiten der Mietrendite, die Bruttomietrendite und Nettomietrendite:
Nettomietrendite: Empfehlung
Die Nettomietrendite berücksichtigt neben den Mieteinnahmen auch die Betriebskosten und andere Aufwendungen! Sie gibt an, wie viel Rendite tatsächlich nach Abzug aller Kosten erzielt wird.
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Wie viel Rendite sollte eine Immobilie bringen? Die Aufstellung der Rendite Höhe ist relativ einfach. Sie haben 3 Faktoren, die 1) Tilgung, die 2) aktuellen Zinsen und 3) Instandhaltung und Rücklagen. Im Ergebnis kommen Sie unter „Normalzins“ (Ziel der EZB) auf mindestens 6 % (bei 2 % Zins).
Plus minus Null ist natürlich kein optimales Ziel. Ihre Rendite muss also bei 8%, 9%, 10% liegen, damit es sich rechnet und Sie positiven Cashflow mit Ihrer Anlage erzielen.
Kaufpreisfaktor: Kleiner Exkurs
Der Kaufpreisfaktor, auch Vielfache genannt, ist das Verhältnis zwischen dem Kaufpreis der Immobilie und den jährlichen Mieteinnahmen. Ein niedriger Kaufpreisfaktor deutet auf eine potenziell attraktive Investition hin.
Wichtige Überlegungen bei der Renditeberechnung
Bevor Sie in eine Renditeimmobilie investieren, sollten Sie einige wichtige Überlegungen anstellen, schon in Ihrer anfänglichen Immobilien Akquise:
Standort: Lage einer Immobilie / Zukunft
Die Lage der Immobilie spielt eine entscheidende Rolle für die Rendite. Attraktive Standorte mit hoher Nachfrage können höhere Mieteinnahmen und Wertsteigerungen bieten.
Die Qualität der Mieter und die Vermietbarkeit der Immobilie sind von großer Bedeutung. Leerstandszeiten wirken sich direkt negativ auf die Rendite aus.
Beispiel! 2 Monate Leerstand senkt Rendite
Rechnen wir jetzt mit der extrem knapp kalkulierten 6%-Rendite-Immobilie. Das große Ziel in all unseren Ratgebern:
Ihr Mieter zahlt Ihre Immobilie = gute Rendite
Beispiel 6% Rendite bei voller Mietzahlung:
Investition in Immobilie: 100.000 Euro
Mieteinnahmen / Monat: 500 Euro x 12
Mieteinnahmen / Jahr: 6.000 Euro
Rendite = 6 %
Beispiel Effekt Mietausfall (2 Monate):
Investition in Immobilie: 100.000 Euro
Mieteinnahmen / Monat: 500 Euro x 10
Mieteinnahmen / Jahr: 5.000 Euro
Rendite = 5 %
Das heißt, Sie zahlen in diesem Jahr 1.000 Euro aus eigener Tasche.
– 1.000 Euro statt „Mieter zahlt Ihre Immobilie“
Sie sehen, achten Sie auf Vermietbarkeit und Mieter.
Betriebskosten: Nettokaltmiete zählt
Sie müssen die Betriebskosten, einschließlich kalter und warmer Betriebskosten, berücksichtigen, um die Nettomietrendite korrekt zu berechnen.
Die Rendite bei Immobilien ist ein komplexes Thema, das eine gründliche Analyse erfordert. Es gibt verschiedene Renditearten, darunter die Mietrendite, Nettomietrendite und den Kaufpreisfaktor. Bei Immobilieninvestitionen ist es entscheidend, die Kosten, den Standort und die Qualität der Mieter zu berücksichtigen. Eine kluge Auswahl und Analyse von Rendite Immobilien kann zu einer erfolgreichen und rentablen Investition führen.
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